Nicht nur Rechtspopulisten und Rechtsextreme verrohen die Debatte – auch Medienmacher tragen zur Vergiftung des Diskurses bei.
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Die 40-Stunden-Woche ist Alltag in deutschen Unternehmen. Gerade Start-Ups versuchen jedoch zunehmend, klassische Arbeitszeitmodelle aufzubrechen. Was für Arbeitnehmer angenehm ist, ist für Arbeitgeber auch ein Kostenpunkt.
Dass ein Wörterbuch-Verlag mit der Wahl des Jugendworts Marketing macht, ist mehr als verständlich. Weniger nachvollziehbar ist die Aufregung über die verkommene Jugend und, dass unzählige Medien, Werbeagenturen und Unternehmen auf die billige Kampagne anspringen. Weiterlesen
Mit [[Skam]] ist dem norwegischen Rundfunk NRK eine Serie gelungen, die trotz fehlender englischer Synchronisation Jugendliche weltweit begeistert. Was macht den Reiz der Produktion aus? Weiterlesen
Nicht einmal 48 Stunden ist 2016 jetzt alt und schon wartet das erste Serienhighlight auf die Fernsehzuschauer. Die große Freude: Es ist mal wieder eine Produktion aus Deutschland. Nachdem schon das vergangene Jahr ein gutes für die deutsche Serie war, kommt mit [[Morgen hör ich auf]] gleich im Januar ein echter Hit. Weiterlesen
Über mangelnde Artikulationsfähigkeiten und schlechte Rechtschreibung unserer Jugend wird sich gerne aufgeregt. Der Hamburger Schulsenator hat jetzt einen Basiswortschatz für Schüler entwickelt, wie Zeit Online berichtet. Das aber wird der sprachlichen Realität kaum gerecht.
Ja, okay es geht schon wieder um Fußball. Nun geht es gerade aber einfach nicht anders. Und so richtig um Fußball geht es ja doch auch nie, jetzt gerade mehr darum was Spieler dürfen. Oder Schiedsrichter. Denn wenn man den Aussagen von FC Augsburg-Manager Stefan Reuter glauben schenken darf, dann dürfen Letztere doch außergewöhnliches wohingegen Erstere – sicher auch gerechtfertigterweise – relativ eingeschränkt sind.
Zugegebenermaßen, die Wahl zum Wort des Jahres 2010 ist schon einige Zeit vorbei. Dennoch fällt mir dabei doch so einiges an paradoxem auf.